Menschen mit intellektuellen Behinderungen fordern seit vielen Jahren „Gehalt statt Taschengeld“. Sie wollen als Erwachsene und gleichberechtigte Personen am Arbeitsmarkt teilhaben. Besonders oft sind die in Werkstätten beschäftigt und können dort nur Taschengeld statt Gehalt erwirtschaften. Somit sind sie weder eigenständig sozial- noch kranken- oder pensionsversichert.
Ein Team aus Übersetzern mit Behinderung schreibt zweimal die Woche Nachrichten in einfacher Sprache. Diese werden auf der Website der Kleinen Zeitung veröffentlicht.
Der Kiwanis Club "KC Villach Triquetra“ Präsidentin Cornelia Zingerle und Daniela Wöber mit Christian Puschan (Gemeindevorstand der Marktgemeinde Finkenstein) brachten der Lebenshilfe Ledenitzen einen süßen Faschingsgruß.
Die Adeg Sachsenburg-Chefin Renate Praxhat in der Weihnachtszeit Produkte der Lebenshilfe Spittal in ihrem Geschäft verkauft. Zu Neujahr 2021 kam eine stolze Summe von ca. 2.000 Euro zusammen, die an die Lebenshilfe überreicht wurde.