Die Lebenshilfe Österreich, Selbstvertreter Maximilian Schallehn und seine Mutter Maria Schallehn (Mitglied des Vorstands) haben gemeinsam mit Expert*innen der Pädagogischen Hochschule Salzburg den Bildungsminister Christoph Wiederkehr in Wien getroffen. Dabei hat die Lebenshilfe Österreich zentrale Forderungen an den neuen Bildungsminister übermittelt - darunter das Recht auf das 11. und 12. Schuljahr für Jugendliche mit Behinderungen, die Abschaffung eines eigenen sonderpädagogischen Studiums für angehende Lehrer*innen sowie mehr Unterstützung beim Übergang zwischen Schulen. Selbstvertreter Maximilian Schallehn berichtete außerdem von seinen persönlichen Schulerfahrungen und tauschte sich darüber mit Herrn Wiederkehr aus. Es war ein spannendes Treffen!
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